Friedrich Paulus and Reinhold Bohme

My Great Uncle, his name was Johannes Gottlieb Reinhold Böhme this is the only picture I have found so far … and nothing else… if anyone out there can help me find anything about him .. can tell me about him .. knows of any records etc.. please contact me ( [email protected] ) or of course comment below…

reinhold und frau

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Born 25 Dez ( December ) 1897 in Berlin, Germany, Death .. UKNOWN …was sent to serve in Stalingrad under Friedrich Paulus 1890-1957 trying to piece my Uncles life together and find any record military and non military .. I thought I would chronicle the man he served in the war under as he CAME BACK from STALINGRAD!!!

 

 

Militär

  • 1890

    23. September: Friedrich Paulus wird in Breitenau (Hessen) als Sohn des

    Rechnungsprüfers Ernst Paulus und dessen Frau Bertha (geb. Nettelbeck) geboren.

 

1909

Abitur am Wilhelms-Gymnasium in Kassel. Der angestrebte Eintritt in die kaiserliche

Marine wird dem Bürgersohn verweigert.

 

1909/10

Für ein Semester ist Paulus an der Marburger Universität in der Juristischen

Fakultät immatrikuliert.

 

1910

Februar: Er tritt als Fahnenjunker in die preußische Armee ein und kommt zum III.

Infanterieregiment in Rastatt (Baden).

 

1911

Beförderung zum Leutnant.

 

1912

Heirat mit der rumänischen Adelstochter Elena Rosetti Solescu, der Schwester

eines Regimentskameraden. Aus der Ehe gehen drei Kinder hervor.

 

1914

Bei Beginn des Ersten Weltkriegs ist Paulus Bataillonsadjutant des 3. Bataillons

seines Infanterieregiments.

 

1915-1918

Er dient als Ordonnanzoffizier in verschiedenen Generalstäben bei dem zum

Eliteverband des Alpenkoprs gehörigen 2. preußischen Jägerregiments. Seine

Gewissenhaftigkeit und Anpassungsfähigkeit ebnen ihm die Laufbahn eines

Generalstabsoffiziers.

 

1918

Ausgezeichnet mit dem Eisernen Kreuz I. Klasse, wird er zum

Hauptmann befördert.

 

1918/19

Paulus bleibt während der Novemberrevolution in der Armee und

nimmt an Kämpfen des Freikorps “Grenzschutz Ost” teil.

 

1920

Als Hauptmann bleibt er in der Reichswehr und dient in einem

Infanterieregiment in Konstanz.

 

1922

Er wird zu einem Lehrgang für Generalstabsoffiziere

nach Berlin ins Reichswehrministerium berufen.

 

1923

Generalstabskommando in Kassel.

 

1924-1927

Paulus ist Generalstabsoffizier beim Infanterieführer V in Stuttgart.

 

1927-1929

Kompaniechef im Truppendienst eines Infanterieregiments.

 

1929-1931

Taktiklehrer einer Division in Stuttgart.

 

1931

Nach seiner Beförderung zum Major wird er Lehrgangsleiter

für Taktik im Reichswehrministerium.

 

1934

Er übernimmt die Kraftfahrzeugabteilung 3 in Wünsdorf (bei Berlin).

 

1935

September: Paulus wird als Nachfolger von Heinz Guderian Chef

des Generalstabs für das neu gebildete Kommando der Kraftfahrtruppen

in Berlin. Dieses Kommando ist die Zentralstelle für die Formierung

der Panzerwaffe, deren Ausbau von Adolf Hitlerbesonders unterstützt

und vorangetrieben wird.

 

1938

Generalstabschef des XVI. Armeekorps in Berlin,

des ersten deutschen Panzerkorps.

 

1939

August: Im Zuge der geheimen Mobilmachung übernimmt Paulus

das Kommando über den Generalstab der 10. Armee in Leipzig, die

ab dem Frankreichfeldzug als 6. Armee geführt wird.
September: Mit seiner Armee ist er zu Beginn des Zweiten Weltkriegs am

Überfall der  Wehrmacht auf Polen beteiligt.

 

1940

Mit der 6. Armee nimmt er am Feldzug gegen Belgien und Frankreich teil.

Danach ist er bei seinem Generalstab für die Vorbereitung einer Invasion Großbritanniens tätig.

Der erfolgreiche Westfeldzug steigert die Anerkennung, die er Hitler in Militärfragen entgegenbringt.
September: Paulus wird Generalquartiermeister I im Generalstab des Heeres. Als Nachfolger von

Carl-Heinrich von Stülpnagel ist er damit Stellvertreter von Generaloberst Franz Halder. Paulus arbeitet

in Zossen am Aufmarschplan für den Überfall auf die Sowjetunion mit. Sein Verhältnis zu dem von Hitler

geschaffenen Oberkommando der Wehrmacht (OKW) mit Wilhelm Keitel und Alfred Jodl an der Spitze

ist gespannt.

 

1941

April/Mai: Inspektionsreise beim Afrikakorps unter Erwin Rommel. Paulus versucht,

diesen zu einer defensiveren Strategie zu bewegen, weil der Nachschub nicht gesichert sei.
August: Obwohl er mit Hitlers militärischen Entscheidungen im Rußlandfeldzug nicht

einverstanden ist, zweifelt er nicht an dessen strategischem Können und erklärt die

Umsetzung von Hitlers Entschlüssen zur militärischen Pflicht.

 

1942

Januar: Paulus übernimmt in der Winterkrise des Rußlandfeldzugs den Oberbefehl

über die 6. Armee, die zu dieser Zeit in der Nähe von Charkow (Ukraine) steht.
Mai: Die zweite Offensive der Roten Armee gegen Charkow vereitelt das geplante

Vorrücken der 6. Armee. Die erfolgreiche Abwehr der sowjetischen Offensive

macht Paulus in der deutschen Kriegspropaganda populär.
Juni-August: Im Zuge der deutschen Sommeroffensive rückt die 6. Armee

nach Osten durch die Donsteppe in Richtung Wolga vor.
August: Den Übergang über den Don erreicht Paulus jedoch aufgrund

des zähen Widerstands der Roten Armee erst zwei Wochen nach der

ursprünglichen Planung. Von dort rückt er weiter auf Stalingrad vor.
September: Die Rote Armee weicht in das Stadtgebiet von Stalingrad zurück.

Die Einheiten der 6. Armee rücken langsam vor, um die Stadt einzuschließen und

unter Kontrolle zu bringen.
20. November: Eine Gegenoffensive der Roten Armee an den Flanken droht die

weit vorgerückte 6. Armee einzuschließen. Mit Hinweis auf Luftfahrtminister

Hermann Göring, der eine Nachschubversorgung aus der Luft garantiert,

verweigert Hitler Paulus die Erlaubnis zum Rückzug.
29. November: Die 6. Armee wird mit insgesamt 220.000 Mann am Don

eingeschlossen und ostwärts nach Stalingrad gedrängt.
Dezember: Der deutsche Entsatzangriff der 4. Panzerarmee bleibt 50

Kilometer vor Stalingrad stecken. Zur gleichen Zeit gefährdet die sowjetische

Winteroffensive die gesamte deutsche Südfront in Rußland.

 

1943

8. Januar: Paulus lehnt eine Kapitulationsaufforderung der Roten Armee ab,

um starke Kräfte der Sowjets zu binden und so die Reorganisation der Südfront

zu ermöglichen.
30. Januar: Hitler ernennt Paulus demonstrativ zum Generalfeldmarschall, um

eine Verteidigung bis zuletzt zu erzwingen.
31. Januar: Paulus kapituliert mit 90.000 Mann im Südteil des bereits geteilten

Kessels von Stalingrad. Die Einheiten im Nordkessel ergeben sich wenige Tage später.

 

1944

In sowjetischer Kriegsgefangenschaft beteiligt er sich nach dem

Attentat vom 20. Juli im Auftrag des Nationalkomitees “Freies Deutschland” (NKFD)

an mehreren Kapitulationsaufrufen an die Wehrmacht.

 

1946

Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen tritt Paulus als Zeuge der Anklage auf.

 

1953

Nach seiner Entlassung aus sowjetischer Kriegsgefangenschaft läßt er sich in

Dresden nieder. Er ist an der Initiative von “Gesamtdeutschen Offizierstreffen” beteiligt.

 

1957

1. Februar: Friedrich Paulus stirbt in Dresden.

 

1960

Sein dokumentarischer Nachlaß wird unter dem Titel “Ich stehe hier auf Befehl!”

veröffentlicht.